Leben


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Abgeschickt von didiba am 14 Maerz, 2004 um 19:46:41

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge
vor sich liegen. Als der Unterricht begann, nahm er ein großes leeres
Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend
fragte
er seine Studenten ob das Glas voll sei!?
Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und
schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten
natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine.
Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei!? Sie
stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine
Schachtel mit
Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten
Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "Ich möchte, dass sie
erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen
Dinge
im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder. Dinge,
die
- wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer
noch
erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie
z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand
symbolisiert
die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen
bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine.
So ist es auch in Ihrem Leben. Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen
Dinge in Ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten
Sie
auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren
Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit,
Haushalt, Partys usw. sein. Achten Sie zuerst auf die großen Steine, sie
sind es
die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."

... Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen
Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor
zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier
füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt das Leben ist, es ist immer
noch Platz für ein Bier!

In diesem Sinne: Ergo bibamus! (Also lasset uns trinken!)



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