Abgeschickt von manuel am 01 Februar, 2006 um 00:24:28
Antwort auf: Re: Von der Natur des von Probber am 26 Januar, 2006 um 13:18:28:
so bald es eine gruppe gibt gibt es ach einen fuhrer einen der ihnen alles bei bring
und wenn eier das nicht schaft wird er gehaenselt
wie weit muss dan noch der schritt kommen
das der schache einfach sein leben lassen muss
und die angeblich staerkeren ueberleben
ein starke grruppe truppe so heist es ja
und was ist es mit den andersdenkenden die irgendwo anderes ihre faehigkeiten besitzen
: Ein Wertesystem von gut und schlecht wird dem Kind doch schon im Elternhaus vermittelt.
: Meist gepaart mit 'du darfst nicht' oder 'weil ich das so sage'. Kinder müssen vieles einfach so hinnehmen, weil die Erwachsen oft selbst an ihre Grenzen stoßen.
: In der Schule haben sie den Vorteil, daß Fachkräfte die Schüler unterrichten. Sie haben gelernt, wie man pädagogisch und effektiv einer Gruppe etwas beibringt.
: Darin liegt aber auch der Nachteil: bei einer Gruppe ist ein individuelles Lernen schwer möglich. Wer mit dem Konzept nicht klar kommt wird ausgesondert (siehe Abstufungen der Schulformen).
: Ein weiteres Problem ist, daß die Lehrer oft selbst unmotiviert zur Sache gehen. Irgendwann wird der Unterricht für Sie zur Routine und sie geben die Arbeitsblätter raus, die sie schon vor 10/20/30 Jahren entworfen haben.
: Was natürlich auch noch dazu kommt, ist das Runtermachen der Schule von allen Seiten. Es fängt bei den Mitschülern an ('Kein Bock'), geht über die Eltern weiter ('ich hab's früher auch gehaßt, aber du gehst!') und geht über die Medien weiter, die mit den veröffentlichten Studien immer wieder Zielscheibe für Humor/Witze bieten, die nict förderlich für die eigentliche Sache sind. (Was nicht heißen soll, daß man Schulen und Lehrmethoden nicht kritisch unter die Lupe nehmen sollte)