Re: Kondensstreifen kein Indiz! hier die erste antwort eines useres nach meinen 300 000 emails die ich heute rum geschrieben habe mit diesen text


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Abgeschickt von manuel am 07 Februar, 2006 um 19:18:36

Antwort auf: Re: Kondensstreifen kein Indiz! hier die erste antwort eines useres nach meinen 300 000 emails die ich heute rum geschrieben habe mit diesen text von manuel,cat@gmx.de am 06 Februar, 2006 um 23:56:14:

hier sehen sie die behaelter die an die flugzeuge montiert werden entnommen von der seite

chemtrails.ch

:
: Hallo Leute von der Greenpeace-Zentrale,

: ich habe bis jetzt eine sehr positive Meinung von Euch gehabt. Der Inhalt
: Eurer eMail "Chemtrails" erstaunt mich aber sehr.
: Seid Ihr erblindet ??? Sind die aufwendigen Zusatztanks an den Flugzeugen
: nur Bluff???

: Macht mal an einem schönen Sonnentag statt werbewirksamer Großaktionen einen
: gemütlichen, aber aufmerksamen (Augen offen !!!)
: Tag mit Blick zum Himmel. Dann lasst Ihr künftig vielleicht den Quatsch,
: Leuten zu erklären, wie Kondensstreifen entstehen.
: Überlegt Euch dann besser, wie aus den angeblichen Kondensstreifen nach und
: nach langgezogene dunkle Wolken entstehen und was deren chemischer Inhalt
: sein könnte.

: Gruß
: Helmut Stengel
: Laiblache 5
: 72406 Bisingen

:
: ----- Original Message -----
: From: "atlant" <manuel.cat@gmx.de>
: Sent: Tuesday, February 06, 2001 7:11 PM
: Subject: chemtrails

:
: > vielen Dank für Deine Email. Ja, von dieser Sache haben wir gehört.
: > Hier
: > sind unsere Informationen zu den so genannten "Chemtrails".
: >
: > Nach unseren Erkenntnissen gibt es aus der Wetter- und Klimaforschung
: > und
: > -beobachtung keine Hinweise auf das Vorhandensein sogenannter
: > Chemtrails.
: > Wir wissen auch von keinem Projekt, das realisiert wurde.
: >
: > Wenn diese Chemikalien eine echte Wirkung hinsichtlich der
: > Beeinflussung
: > des Klimas haben sollen, dann müssten sie weltweit, großflächig und
: > häufig
: > ausgebracht werden. Ansonsten würde das überhaupt keinen Sinn machen.
: > Das
: > wäre allerdings sehr aufwändig, teuer und mit unvorhersehbaren Risiken
: > verbunden. Und das ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht der Fall. Es
: > ist
: > jedoch nicht auszuschließen, dass es in Einzelfällen Probesprühungen
: > gegeben hat.
: >
: > Hinweise auf das Vorhandensein von Chemtrails werden aus beobachteten
: > Kondensstreifen abgeleitet. Kondensstreifen entstehen jedoch ganz
: > normal
: > bei Flugzeugen und mit der Zunahme des Flugverkehrs entstehen auch
: > immer
: > mehr Kondensstreifen in der Atmosphäre. Diese sehen - je nach
: > Wetterlage
: > und Luftströmungen - sehr unterschiedlich aus und auch die Verweildauer
: > in
: > der Luft ist sehr unterschiedlich. Das Auftreten von Kondensstreifen
: > ist in
: > keiner Weise ein Indiz für Chemtrails.
: >
: > Kondensstreifen entstehen, wenn sich Wasserdampf an feste oder flüssige
: > Bestandteile der Atmosphäre (z.B. Staub oder Rußpartikel) anlagert und
: > dann
: > praktisch augenblicklich gefriert. Sie entstehen nur bei Temperaturen
: > unter
: > minus 40 °C und bei einem ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt der Luft.
: > Ist
: > die Temperatur höher, kommt es nicht zum Gefrieren des Wasserdampfes.
: > Ist
: > die Luftfeuchtigkeit zu gering, löst sich der Kondensstreifen praktisch
: > sofort wieder auf, da die Eispartikel sofort verdampfen.
: >
: > Je größer die Luftfeuchtigkeit (bei Temperaturen unter minus 40 °C)
: > ist,
: > desto länger bleibt ein Kondensstreifen in der Luft bestehen. Wenn die
: > Atmosphäre mit Eis übersättigt ist, können Kondensstreifen über einen
: > Zeitraum von mehreren Stunden am Himmel erhalten bleiben. Unter solchen
: > eisübersättigten Bedingungen können sich Kondensstreifen noch
: > verbreitern,
: > wobei ihr Aussehen immer mehr dem von natürlichen Eiswolken, den
: > Cirruswolken oder Cirren, ähnelt.
: >
: > Die Schichten, in denen die Bedingungen für die Entstehung von
: > Kondensstreifen gegeben sind, werden von Luftströmungen und
: > Verwirbelungen
: > beeinflusst. Sie liegen nicht plan in einer einheitlichen Höhe. So kann
: > es,
: > wenn ein Flugzeug durch verschiedene Luftmassen fliegt, zu scheinbar
: > abreißenden und plötzlich wieder auftauchenden Kondensstreifen kommen.
: >
: > Ein Gittermuster aus Kondensstreifen lässt sich mit den ca. 8.000 bis
: > 9.000
: > täglichen Flug-Bewegungen über Deutschland erklären. Vergleichbar den
: > Straßen auf der Erde gibt es zahlreiche Luftkorridore, die sich
: > natürlich
: > auch kreuzen. So können, bei entsprechenden Feuchtigkeitsverhältnissen,
: > Gittermuster aus Kondensstreifen entstehen.
: >
: > Nach unseren Recherchen lassen sich die, vor allem in der Zeitschrift
: > ?Raum
: > und Zeit?, aufgestellten Behauptungen nicht bestätigen. Die
: > veröffentlichten Fotos der beobachteten Kondensstreifen lassen keine
: > Rückschlüsse auf einen vermeintlichen Einsatz von Chemtrails zu.
: >
: > Wir halten es für wichtiger, die Ursachen des Klimawandels zu
: > bekämpfen,
: > d.h. das Verbrennen von Öl, Kohle und Gas zu verringern. Nur so lässt
: > sich
: > der Klimawandel noch verlangsamen und schlimmere Auswirkungen
: > langfristig
: > verhindern. Der Ausstoß des Treibhausgases CO2 muss in den kommenden
: > Jahrzehnten um 80 Prozent reduziert werden. Hier sehen wir unsere
: > Aufgabe
: > und hier legen wir den Schwerpunkt unserer Klimaarbeit. Wir arbeiten
: > mit
: > Nachdruck an der Energiewende, d.h. wir wollen weg von der Verbrennung
: > von
: > fossilen Energien und wir wollen einen Ausbau der erneuerbaren
: > Energien.
: > Wenn Du magst, findest Du weitere Informationen zu erneuerbaren
: > Energien
: > unter folgendem Link: http://www.greenpeace.de/energie
: >
: >
: > Viele Grüße aus der Greenpeace-Zentrale,
: >
: >





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