Abgeschickt von manuel am 16 Maerz, 2006 um 18:47:47
Was bewirkt die Energie der Mikrowellenstrahlung
Die Mikrowellen schädigen die Struktur der Nahrung erwiesenermaßen bereits im Mikrowellenofen. Was bewirkt nun aber die Mikrowellenenergie? Akkumuliert sich Mikrowellenenergie in der Nahrung, und geht sie mit der Nahrung auf das Blut über? Über diese Fragen sollten energetische Tests am Blutserum Aufschluß geben. Die Bedeutung dieser Frage wird besonders klar, wenn man bedenkt, daß alle Funktionen in einem lebenden Körper von dessen energetischem Gleichgewicht abhängig sind. Die Energie, mit der der Körper seine Funktionen aufrechterhält und steuert, stammt aus dem Sonnenlicht und wird sowohl direkt durch Sonneneinstrahlung als auch indirekt, z. B. aus der Nahrung, aufgenommen. Wird diese Energie verändert, wie es beispielsweise unter dem Einfluß von Mikrowellenbestrahlung der Fall ist, so behält sie ihre krankhafte Qualität auch in der Nahrung bei und folgerichtig im Blut eines Körpers, der diese Nahrung zu sich nimmt. Das Problem besteht also nicht nur darin, daß diese schädliche Energie in der Nahrung schädlich bleibt, sondern auch darin, daß sie den Körper hinterher ebenso schädigt.
Mittels der Lumineszenzreaktion von Leuchtbakterien war es möglich, den Übergang von Mikrowellenenergie ins Blut via Nahrung zu messen und zu bestätigen. Dafür wurde eine standardisierte Suspension von Leuchtbakterien zu verdünnter Milch, verdünnten Gemüsesäften und Serumproben gegeben und jede Stimulation bzw. Hemmung der Leuchtkraft gemessen. Aus Abbildung 5 ist zu ersehen, daß mit der Nahrungsaufnahme eine zeitweilige Erhöhung der Energie im Blutserum einherging. Die Absorptionsrate aus mikrowellenbestrahlter Nahrung war jedoch in allen untersuchten Fällen höher und andauernder als bei Nahrung, die nicht mit Mikrowellen bestrahlt worden war.
Als teil des Immunsystems reagiert das Blut äußerst schnell und sensibel auf Streß im Organismus, sei er psychischer oder physischer Natur. Es lag also nahe, anzunehmen, daß Mikrowellennahrung eine Wirkung auf das Blut haben könnte. Im Verlauf der Untersuchung zeigte sich. daß die im Mikrowellenofen gekochten oder aufgetauten Nahrungsmittel zu tendenziell erkennbaren oder sogar zu signifikanten Blutreaktionen führten, obwohl der Streß relativ gering und kurzzeitig einwirkte, denn in den einzelnen Experimenten wurde das Essen nur jeweils einmal aufgenommen, um die Gesundheit der Testpersonen nicht zu belasten. Die Ergebnisse wären sicherlich noch beträchtlich deutlicher geworden, wenn die Testpersonen einige Wochen länger mikrowellenbestrahltes Essen erhalten hätten. Ziel der Untersuchung war jedoch lediglich gewesen, festzustellen, ob unter dem EinfluJ3 von mikrowellenbehandelter Nahrung überhaupt eine qualitative Veränderung im Blut entstehen würde, und nicht primär, in welchem Ausmaß dies der Fall wäre. Es kann also gesagt werden, daß die gemessenen Auswirkungen von mikrowellenbestrahlter Nahrung auf den menschlichen Organismus, verglichen mit konventionell zubereiteter Nahrung, zu Veränderungen im Blutbild von Testpersonen führten, die einen beginnenden Krankheitsprozeß anzeigten, wie es auch bei einem beginnenden Krebsprozeß der Fall ist.
Im Verlauf dieser Untersuchungen wurden auch direkte Veränderungen in mikrowellenbestrahlter Milch gemessen. Die Eiweißstabilität erwies sich nach der Bestrahlung als gestört. Milch wird unter Mikrowellenbestrahlung denaturiert und koa-guliert derart, daß sie nicht mehr richtig verdaut werden kann. Mikrowellenbestrahlte Milch wird allerdings nicht nur wertlos, sondern auch toxisch. Es wurde auch eine Verminderung des Folsäuregehalts der Milch festgestellt. Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist essentiell für die Blutbildung. Die Untersuchung der Milch ergab eine erhöhte Azidität nach der Einwirkung von Mikrowellen. Übersäuerung, heutzutage ein generelles Problem auch in der Natur, ist ein Zeichen für einen pathologischen Prozeß. Das sollte ernster genommen werden, als es heutzutage der Fall ist, denn es wird kein Überleben auf diesem Planeten geben, wenn diese Balance nicht wiederhergestellt wird.
Die Ergebnisse der Studie lassen den Schluß zu. daß technisch erzeugte Energie, wie beispielsweise Mikrowellenenergie. über bestrahlte Nahrung induktiv auf den menschlichen Körper übertragen werden kann. Man kann sich leicht vorstellen, was in einem menschlichen Körper geschehen würde, wenn eine solche Energie über eine längere Zeit aufgenommen würde. Das Immunsystem würde früher oder später geschwächt werden und vielleicht sogar zusammenbrechen. Wenn das passiert, braucht es nur einen zusätzlichen physischen oder einen seelischen Schock, damit ein latenter Krebsprozeß im Körper in ein akutes Stadium tritt
Die Ergebnisse dieser in kleinstem Rahmen durchgeführten Kurzzeitstudie sind alarmierend genug, um Verbrauchern, Wissenschaftlern und Ärzten eine Warnung zu sein. Es wäre dem Verfasser eine Freude, wenn er mit seiner Arbeit den Grundstein für weiterführende diesbezügliche Untersuchungen gelegt hätte.