Abgeschickt von manuel.cat@gmx.de am 06 Februar, 2006 um 23:50:40
Antwort auf: Kondensstreifen kein Indiz! von Anila Pfefferminza am 06 Februar, 2006 um 16:49:48:
Polymerfasern - Feinstaub, dünn wie Spinnweben
Unter einem Bresser Bino Researcher Mikroskop 1250x habe ich, Christian Diebel, einige Schnee- und Regenwasserproben bei 100-400x Vergrösserung untersucht und habe die spinnwebdünnen Polymerfasern der Chemtrails fotografiert. Es besteht keine Ähnlichkeit mit normalen Kleidungsfasern oder Microfasern. Man sieht auf den Bildern, wie ehemalige Faserbüschel auseinandergebrochen sind und stellenweise noch Teilchen an den Faserbruchstücken hängen. Die Fasern sind mit blossem Auge so gut wie gar nicht zu erkennen. Sie neigen im Wasser dazu, miteinander zu verklumpen. Wenn Sie selbst Regen- oder Schneewasserproben untersuchen wollen, dann sollten Sie zuerst das Wasser desinfizieren, z.B. mit kolloidalem Silber, um Schimmel- und Pilzsporen zu beseitigen. Danach warten Sie ca. eine Woche, dann haben sich winzige Verklumpungen in der Probe gebildet, die Sie mit einer Pipette (in der Apotheke erhältlich) entnehmen können. Eine e-mail, die ich bekam, wollte die Fasern als Schimmelpilze deklarieren. Es könnte theoretisch auch sofort untersucht werden. Aber das Herausfischen der winzigen Fasern gerät dann zum langwierigen Geduldsspiel. - Unter dem Mikroskop werden Sie ein Konglomerat aus verschieden grossen Fasern sehen. Normale Kleidungsfasern sind meist bunt und relativ dick. Gehen Sie auf 400-fach, dann erkennen Sie die durchsichtigen Polymerkunststofffasern, von den jetzt einige Fotos folgen.
Inzwischen habe ich einen Mikroskop-Kameraadapter der Firma LMScope (www.lmscope.com) aus Graz, Austria. Die Faserbilder werden schrittweise mit diesem Adapter neu aufgenommen und die alten ersetzt. Ich werde bei den neuen Bildern eine Angabe hinzufügen, dass sie mit diesem Adapter aufgenommen wurden. - Elektronenmikroskopische Untersuchungen eines Mediziners an der Uni Göttingen im November 2005 (von C.D./energetis e.V. in Auftrag gegeben) bestätigen die Polymerfasern. Der Name des Mediziners wird aus Datenschutzgründen nicht genannt; die Photos werden noch ins Web gestellt.
Gehen Sie auch auf die Webseiten www.carnicom.com, www.holmestead.ca und www.rense.com sowie www.chemtrails-info.de. Hier finden Sie weitere interessante Forschungsergebnisse, meist in englischer Sprache.
Da können unsere Regierungen noch so viel leugnen und wegerklären: Diese Art von Fasern sind mit herkömmlichen Denkansätzen nicht erklärbar.
Die Erklärungen des kanadischen Chemtrails-Insiders "Deep Shield" bestätigen die winzigen Polymerfasern und Faserbüschel. Warum sollte er lügen, wenn doch die Fasern inzwischen auch in Europa nachweisbar sind?
Hier ein Originalzitat:
"What purpose do polymer threads imbedded with biological material serve in this scenario? - Polymers are part of the mixture and they do form in threads and in `tufts'. The idea is simple and comes to us from the spider. As you may know spider webbing is very light, some newborn spiders spin a `parachute' to catch the prevailing breeze to travel far from their place of birth. Spiders have been able to attain high altitudes and travel great distances for long periods of time. Most of the elements used in the spray are heavier than air, even in their powdered form they are heavier and will sink quickly. Mixing them with the polymers suspends the particles in the atmosphere high above the surface for longer periods of time, therefore in theory we do not need to spray as often or as much material. ..."
Übersetzt: "Polymere sind ein Teil der Mischung und bilden Fäden und Büschel. Der Gedanke ist einfach und wir haben ihn der Spinne abgeguckt. Wie Sie vermutlich wissen, sind Spinnweben sehr leicht. Einige Spinnen fertigen sich kurz nach ihrer Geburt einen 'Fallschirm' an, und im leichten Wind reisen sie weit weg von ihrem Geburtsort. Spinnen sind in der Lage, grosse Höhen zu erreichen und über sehr lange Zeiträume hinweg sehr weit zu 'reisen'. Die meisten in dem (Chemtrails)Spray verwendeten Elemente sind schwerer als Luft, selbst in Pulverform, und sinken schnell herunter. Durch das Vermischen mit Polymeren schweben die Teilchen längere Zeit in der Atmosphäre, so brauchen wir theoretisch nicht so oft und auch nicht soviel Material zu sprühen. ..."
Der amerikanische Wissenschaftler Jim Phelps des Oak Ridge National Laboratory (ORNL), Tennessee, USA, kommentiert "Deep Shields" nachfolgende Antworten auf Fragen zu Chemtrails u.a. so: "Diese 'Deep'-Person verwendet exakt die Argumentations- und Sprechweise von ORNL (Oak Ridge National Laboratory, Tennessee, gegründet vom U.S. Department of Energy (DOE)) in den 80er Jahren, wie sie dort verwendet wurde, um Chemtrails und ihre enge Verknüpfung zum Star Wars-Projekt und von Ed Teller (Vater der H-Bombe) zu rechtfertigen. 'Deep' bezieht sich darauf, daß die Geheimhaltung aller Maßnahmen nötig sei, um weltweite Panik zu vermeiden. Das ermöglicht ihnen, alles zu manipulieren." Und gerade deshalb ist es wichtig, die Leute zu informieren, damit die Geheimhaltung nicht mehr aufrechtzuerhalten ist! Lassen Sie sich nicht einreden, wir könnten nichts tun und wären sowieso machtlos! Es ist an der Zeit, diese unethischen Machthaber, die solche Technologien im Geheimen an uns ausprobieren, zu entlarven. Dazu gehört natürlich auch Mut, den bekanntlich nicht jeder hat...
Die Polymerfasern, die die Feinstaubbelastung der Luft vergrössern, reizen durch ihre Widerhakenstruktur vermehrt Hals, Lunge und Atemwege, und führen oft zu grippeähnlichen Symptomen. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Asthmatiker trifft es als erste. Und eine evtl. krebserregende Wirkung obiger Polymerfasern kann nicht ganz ausgeschlossen werden. Da gibt es wohl noch keine Studien.
Nun meine Fotos. Zusätzlich habe ich eine Schneewasserprobe auf 10:1 destilliert (verdampft), und das leicht bräunliche Destillat sehen wir als eigenartige "antennenartige" Strukturen auf dem Objektträger. Wahrscheinlich sind es Barium- oder Titanoxide; die Probe war vom 21.02.2005 in München-Thalkirchen. Am 23.02.2005 war übrigens George Bush zu Besuch in Mainz und beim Nato-Gipfeltreffen. Dies nur nebenbei.
Über e-mail wurde kritisiert, dass ein Grössenmassstab auf den Bildern fehlt. Auf den neueren Bildern ab dem 27.09.2005 habe ich ein männliches Menschenhaar miteingefügt, damit die Grösse der Polymerfasern klar wird. Aus eigener Erfahrung verhält es sich auf den älteren Bildern ohne Vergleichsmassstab ähnlich wie auf den Bildern mit dem Haar. Ausserdem wurde vorgeschlagen, die Fasern unter polarisiertem Licht zu untersuchen. Die weitere Analyse des Fasermaterials folgt. Wenn neue Ergebnisse da sind, werden sie auf meiner Seite veröffentlicht.
Ich möchte hier alle Wissenschaftler und Hobby-Forscher ausdrücklich dazu auffordern, selber auch eigene Forschungen anzustellen und diese ins Web zu stellen. Ich bin auch gerne bereit, Daten und Bilder anderer Chemtrails-Forscher auf meiner Seite zu veröffentlichen. Die Untersuchung des gesamten Feinstaubs ist im Namen aller Bürger dringend erforderlich.
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Männliches Menschenhaar links; Polymerfasern rechts
Ismaning bei München
Ismaning bei München
Kössen in Tirol, Austria
München-Thalkirchen
München-Thalkirchen
München-Thalkirchen
Uferumgebung des Staffelsees in Bayern, Naturschutzgebiet
Trier-Olewig, Deutschland
Uffing am Staffelsee, Haus Stredele, Schneewasser 19.03.2005. Fotografiert mit lmscope-Adapter, 400x vergrössert.
Kritiker behaupten, dies könnten auch Schimmelfäden sein.
Die Polymerfasern werden zwar mit Schimmelverhütungsmitteln ausgestattet (laut "Deep Shield"), aber natürlich ist auch so eine evtl. Schimmelbildung nicht ganz ausgeschlossen.
Uffing am Staffelsee, Haus Stredele, Schneewasser 19.03.2005.
Weiteres Foto derselben Probe, aufgenommen mit lmscope-Adapter, 400x vergrössert.
München-Thalkirchen
München-Thalkirchen, Schneeprobe vom 21.02.2005 (Bush besuchte die Nato in Deutschland und Mainz übrigens am 23.02.2005). Zuerst auf 10:1 eingedampft, dann eine Probe auf einen Objektträger gegeben und mittels der Hitze einer Halogenlampe im Januar 2006 getrocknet. Es haben sich Kristalle gebildet. Höchstwahrscheinlich sind es Bariumsalze oder Bariumoxyde. Für Hinweise von Chemikern wäre ich dankbar. Die bizarren Strukturen auf den vier Fotos (aufgenommen mit lmscope-Adapter) verbreiten eine eigenartige Stimmung. Die unteren Bilder erinnern an Speere und Waffen. 100x-fach vergrössert.
München-Thalkirchen, Schneeprobe vom 21.02.2005, im Februar 2005 zuerst auf 10:1 eingedampft, dann eine Probe auf einen Objektträger gegeben und mittels der Hitze einer Halogenlampe im Februar 2005 getrocknet. Es haben sich Kristalle gebildet. Höchstwahrscheinlich sind es Bariumsalze oder Bariumoxyde. Die Stoffe auf den beiden Objektträgern bzw. Fotos wurden im Januar 2006 nach elf Monaten erneut fotografiert; die Strukturen sind grösstenteils zerfallen und es entstanden würfelförmige Kristalle. Für Hinweise von Chemikern wäre ich dankbar. Fotos aufgenommen mit lmscope-Adapter, 400x-fach vergrössert.
München-Thalkirchen, Schneeprobe vom 21.02.2005, im Februar 2005 zuerst auf 10:1 eingedampft, dann eine Probe auf einen Objektträger gegeben und mittels der Hitze einer Halogenlampe im Januar 2006 getrocknet. Es haben sich Kristalle gebildet. Höchstwahrscheinlich sind es Bariumsalze oder Bariumoxyde. Die Stoffe auf diesen beiden Objektträgern bzw. Fotos wurden im Januar 2006 fotografiert. Fotos aufgenommen mit lmscope-Adapter, 400x-fach vergrössert. Untenstehendes Foto erinnert an einen Vogel oder ein Flugzeug.
Vergleichen Sie meine Faserbilder mit den von Mr. Carnicom auf www.carnicom.com. Es gibt Übereinstimmungen mit den Fasern, die in den USA in Wasserproben entdeckt wurden.
Bis heute wurden der Feinstaub bzw. die Wasserproben von offizieller Seite nicht eingehend und vollständig untersucht. Laut der Aussage eines Mitarbeiters des Fraunhofer-Instituts in Deutschland sind zwei Drittel (!) des Feinstaubs noch nicht genau analysiert worden. Auf Druck wessen werden diese Analysen von oben geblockt? Das Umweltbundesamt stellte Chemtrails-Aktivisten im "DER SPIEGEL" vom Januar 2005 als Spinner und Öko-Verschwörer hin; ebenso wurde Chemtrails-Aktivist und Ex-Greenpeacer Werner Altnickel im "Greenpeace Magazin" lächerlich gemacht.
Wenn das Chemtrails-Sprühprogramm ein geheimes Projekt der Regierungen ist, dann werden natürlich von offizieller Seite nur solche Forschungsergebnisse in den Medien veröffentlicht, die keine Hinweise auf winzige Polymerfasern enthalten. Stattdessen wird alles auf den Dieselrussfeinstaub geschoben. In einer durch grösstenteils von amerikanischen Konzernen kontrollierten Medienlandschaft ist es zur Zeit noch sehr schwierig, überhaupt unabhängige Forschungsergebnisse ohne negativen Verriss zu veröffentlichen. Dazu muss man sich (noch) an kleine, unabhängigere Verlage wenden. Und warum verschwinden die wenigen Anti-Chemtrails-Artikel, die in öffentlichen Zeitungen erschienen, kurz danach in der Versenkung und sind sogar im Online-Archiv nicht mehr auffindbar? Soll die Aufmerksamkeit der Leser auf andere Themen gelenkt werden? Mit Sicherheit. Und wenn es dabei auch noch um militärische zusätzliche Nutzungen der Chemtrails geht, dann wird die Geheimhaltung verständlich. Ginge es wirklich nur um Klimaschutz, warum dann solch eine extreme Vertuschung? Wohl nicht nur wegen haftungsrechtlicher Fragen.
Bezüglich der militärischen Brisanz der Chemtrails ist folgende DVD hochinteressant, die über http://www.lnc-2010.de/html/programme.html erhältlich ist: „Live Talk Chemtrails“ (3,6 GB/2:40:14/Chemtrails/HAARP/Woodpecker/GWEN/RFID) vom 12.05.2005 im Haus des Sports in Bremen, DVD gegen 5 Euro in Briefmarken (live Net Concept 2010 e.V., Vorwerker Str. 31, 27412 Wilstedt ).
Sehr informativ, auch in Bezug auf Pilotenbilder, die Sprühaktivitäten filmten und fotografierten, ist die (z.Zt. leider deaktivierte) Website www.chemtrail-forum.de (info@chemtrail-forum.de).
Sollten Sie weitere Fragen zu den Fotos haben, dann schreiben Sie bitte eine e-mail an: christian@diebel.de